Ripples Stablecoin-Konflikt mit der SEC

Ripple plant die Einführung eines an den US-Dollar gebundenen Stablecoins, befindet sich jedoch in einem Rechtsstreit mit der SEC, die das neue Krypto-Asset als unregistriert beanstandet. Trotz globaler Expansionspläne und Teilsiegen ist der Ausgang des Konflikts weiterhin ungewiss, insbesondere im Hinblick auf die diskrepanten Strafforderungen.

Ripples Stablecoin-Konflikt mit der SEC

Stablecoin-Schwierigkeiten

Die Einführung eines neuen, an den US-Dollar gebundenen Stablecoins durch Ripple hat zu erhöhten Spannungen mit der SEC geführt. Dieser Stablecoin soll mit Giganten wie USDT und USDC konkurrieren, doch die SEC hat vor dessen Einführung Bedenken geäußert und behauptet, es handele sich um ein nicht registriertes Krypto-Asset.

Ripples Expansion trotz SEC-Wirren

Im Bestreben, ihre globalen Marktanteile auszubauen, kündigte Ripple ihren an den US-Dollar gebundenen Stablecoin an, mit dem Ziel, Anleger vor dem Risiko der Entkopplung zu schützen. Die SEC bleibt jedoch kritisch und sieht in diesem Schritt eine Fortsetzung ihrer andauernden Behauptung gegen Ripples Hauptangebot, XRP, das seit seinem Beginn im Jahr 2012 als nicht registrierte Sicherheit gilt.

Rechtsstreit im Tauziehen zwischen Ripple und der SEC

Während Ripple sich auf einen möglichen Start im Jahr 2024 vorbereitet, versucht es weiterhin, die rechtlichen Auseinandersetzungen mit der SEC zu meistern. Trotz einiger Teilsiege hält der Konflikt an und die Vergleichsgespräche sind festgefahren, wobei Ripple 10 Millionen US-Dollar im Gegensatz zu den von der SEC vorgeschlagenen 2 Milliarden US-Dollar Strafe anbietet.

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