Neueste Entwicklungen im Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC
Der Rechtskampf zwischen Ripple Labs und der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC hat nach der Einreichung eines Rechtsmittelberichts durch die SEC, komplett mit unterstützenden Beweismitteln, einen entscheidenden Punkt erreicht. Der Pro-XRP Rechtsaktivist Bill Morgan hat den Bericht analysiert und dessen Bedeutung im Zusammenhang mit Ripples zukünftigen Umgang mit XRP erläutert.
Ripples Streitpunkt und die Forderungen der SEC
Im Rampenlicht steht die Debatte über finanziellen Schaden, bei der die SEC eine breite Interpretation befürwortet, die sowohl direkte Verluste als auch entgangene Gewinne umfasst. Doch die Forderung der SEC nach einer dauerhaften Verkaufsuntersagung von XRP, vornehmlich an Institutionen, signalisiert eine aggressive regulatorische Haltung. Unterdessen kritisiert Ripples Rechtsteam die anklagende Erzählweise der SEC und deren Missachtung internationaler Anstrengungen bei der Regulierung von Kryptowährungen.
Ripples Verteidigung und finanzielle Implikationen
Ripples Hauptgeschäftsführer für Recht bekräftigte das Vertrauen in ein günstiges Urteil, äußerte jedoch Frustration über den konfrontativen Ansatz der SEC. Während Strafen drohen, mit der SEC, die Schäden in Höhe von ungefähr 2 Milliarden US-Dollar geltend macht, argumentiert Ripple, dass die Forderungen übermäßig strafend seien. Im Kern des Streits bestreitet Ripple auch den Vorwurf, es habe monetäre Verluste für Investoren verursacht, während das Unternehmen weiterhin seine Geschäftspraktiken anpasst. Die Marktantwort auf XRP spiegelt sich im aktuellen Handelspreis wider.
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