Vertiefung der Bitpanda Beziehungen
Die europäische Kryptowährungsplattform Bitpanda vertieft ihre Verbindungen mit der Wiener Einheit der österreichischen Bank Raiffeisen, indem sie Kryptowährungsdienste in 55 Bankfilialen in ganz Österreich anbietet. Diese Entwicklung wurde verkündet, während Bitpanda kürzlich den Schritt unternahm, seine Präsenz in Dubai zu etablieren, und damit sein erstes Engagement außerhalb der europäischen Grenzen markierte.
Regulatorische Klarheit als Wachstumskatalysator
Das aufstrebende Reich der digitalen Vermögenswerte wird erheblich von regulatorischen Umwelten beeinflusst. Das in diesem Jahr in Kraft tretende Rahmenwerk 'Markt für Krypto-Assets' (MiCA) Europas positioniert den Kontinent als ein günstiges Ziel für Krypto-Geschäfte. Im Gegensatz dazu hat die VAE mit ihrer etablierten Behörde für virtuelle Vermögenswerte (VARA) einen Vorsprung erlangt, der die Aufmerksamkeit von Akteuren der Branche auf sich zieht.
Annahme durch Klarheit
Bitpandas stellvertretender CEO, Lukas Konrad, berichtet von einer beachtlichen Annahmerate innerhalb Wiens, die er der bevorstehenden regulatorischen Struktur der Europäischen Union als einem Hauptantrieb für die zunehmende Aufnahme von Kryptowährungen zuschreibt. Er hebt den starken Kontrast zwischen der regulatorischen Transparenz in den VAE und Europa im Vergleich zur Ambiguität in Orten wie den USA hervor, was zu Zögern unter den Finanzinstitutionen führen kann.
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