Gronkowski einigt sich in Krypto-Klagen

Rob Gronkowski hat sich auf eine Einigung von 1,9 Millionen US-Dollar hinsichtlich der Forderungen von Kunden bezüglich des Kryptowährungsdarlehensgebers Voyager Digital geeinigt. Andere Promoter sind ebenfalls Teil der Entschädigung, und rechtliche Schritte gegen weitere Beteiligte sind für November 2024 geplant.

Gronkowski einigt sich in Krypto-Klagen

Gronkowski einigt sich in Krypto-Ansprüchen

Rob Gronkowski, der bekannte NFL-Sportler, hat einer Einigung von 1,9 Millionen US-Dollar zugestimmt, die Kundenansprüche betrifft, die aus der Kryptowährungsplattform Voyager Digital resultieren. Diese Einigung steht unter Vorbehalt einer gerichtlichen Genehmigung und resultiert aus einer Klage enttäuschter Voyager-Investoren.


Der Fonds und die Promoter

Zusammen mit Gronkowski tragen in einen Entschädigungsfonds von 2,4 Millionen US-Dollar auch die NBA's Victor Oladipo und NASCAR's Landon Cassill bei. Diese Maßnahme folgt ihrer Verbindung mit dem Unternehmen als Promoter, zurückgehend auf Gronkowskis Verpflichtung im September 2021 als Markenbotschafter und VGX-Token-Inhaber. Voyager hat seitdem im Jahr 2022 Insolvenz angemeldet.


Gerichtsverfahren und Branchenironie

Während diese Einigung nun vor Gericht geht, kam es bei einer komödiantischen Veranstaltung, bei der Tom Brady, Gronkowskis ehemaliger Teamkollege, auftrat, zu Heiterkeit, da Witze über die Beteiligung von Sportlern an Kryptowährungs-Endorsements gemacht wurden. Die rechtlichen Auseinandersetzungen setzen sich mit anderen Beklagten fort, deren Prozess für November 2024 angesetzt ist.

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