Kraken fordert Gericht auf, SEC-Klage abzuweisen

Kraken, eine prominente Kryptowährungsbörse, hat sich formell dagegen gewehrt, sich den Vorschriften der US-Wertpapier- und Börsenkommission unterwerfen zu müssen. Die Firma behauptet, einige Kryptowährungen sollten wie Waren behandelt werden, nicht als Wertpapiere, und fordert das Gericht auf, die Klage der SEC zurückzuweisen. Die Entscheidung könnte erhebliche Auswirkungen auf den regulatorischen Rahmen haben und ist für eine Anhörung am 12. Juni angesetzt.

Kraken fordert Gericht auf, SEC-Klage abzuweisen

Rechtsstreit entbrannt

Kraken, eine prominente Kryptowährungsbörse, hat formell beantragt, dass ein US-Gericht die Klage der US-Wertpapier- und Börsenkommission (SEC) zurückweist. Die Firma stellt die Befugnis der SEC in Frage, bestimmte Kryptowährungen zu regulieren, und schlägt vor, dass diese eher wie Waren denn als Wertpapiere behandelt werden sollten.

Die Haltung der SEC zur Regulierung

Die SEC behält ihre Position bei und basiert auf dem Howey-Test, dass Kraken verpflichtet ist, sich den Registrierungserfordernissen zu unterwerfen. Nach Ansicht der SEC ist das vom Kongress erteilte Mandat klar und überschreitet trotz des Aufkommens neuer Technologien nicht ihre Befugnisse.

Der Kern des Streits

Im Kern des Streits geht es um die Anwendung des Howey-Tests, der verwendet wird, um zu definieren, was als Wertpapier gilt. Kraken argumentiert, dass die Kriterien nicht erfüllt sind, was somit die Zuständigkeit der SEC in diesem Fall negiert. Die Entscheidung, die den regulatorischen Rahmen beeinflussen könnte, soll am 12. Juni vor Gericht verhandelt werden.

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