Regulatorische Überwachung
Das Australische Finanzamt (ATO) verstärkt die Überwachung von Kryptowährungstransaktionen, um möglicher Steuerhinterziehung entgegenzuwirken. Bemerkenswerterweise stehen 1,2 Millionen Krypto-Konten aufgrund von Unstimmigkeiten zwischen gemeldeten und tatsächlichen Transaktionen unter Beobachtung. Der Zugang des ATO zu umfangreichen persönlichen Daten und Transaktionsdaten von Börsen hilft dabei, nicht deklarierte Aktivitäten aufzudecken.
Krypto als steuerpflichtige Vermögenswerte
In Australien werden Kryptowährungen als Vermögenswerte klassifiziert, was bedeutet, dass Gewinne aus ihrem Verkauf steuerpflichtig sind. Mit über 800.000 Australiern, die in den letzten Jahren in Krypto gehandelt haben, und einem besonderen Anstieg im Jahr 2021, wird die Regierung dazu veranlasst, strukturiertere Vorschriften durchzusetzen, obwohl diese nicht so streng sind wie der Ansatz der USA.
Fortentwicklung von Digitalen Vermögensanlagen
Australien zeigt ein bedeutendes Interesse an Krypto, mit Firmen, die sich darauf vorbereiten, verwandte Produkte anzubieten. Es wird erwartet, dass die ASX Ltd. die ersten Spot Bitcoin ETFs bis zum Jahr 2025 genehmigen wird, was potenziell Australiens Billionen-schweren Pensionsmarkt beeinflussen könnte, wo ein Viertel der Altersvorsorgevermögen bedeutende Investoren in diesen neuen Krypto-Fonds werden könnten.
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