Neuerungen bei der Bitcoin-Zugänglichkeit
In Regionen, in denen Smartphones weniger verbreitet sind, stellt der Zugang zu Bitcoin eine erhebliche Herausforderung dar. Um dies zu adressieren, hat der ehemalige Amazon-Softwareentwickler Kgothatso Ngako Machankura entwickelt, eine auf Basis-Telefonen zugeschnittene App, die Bitcoin-Transaktionen über Textnachrichten ermöglicht und das Lightning-Netzwerk nutzt. Machankura, was 'Geld' bedeutet, bietet eine Lösung, um Bitcoin ohne Internetzugang zu senden und zu empfangen, ein Konzept, das auf der Consensus in Austin, Texas, vorgestellt werden soll.
Die Revolutionierung von Krypto-Transaktionen
Machankura verspricht einfache Bedienung, indem komplexe Wallet-Adressen durch benutzerfreundliche Formate ähnlich E-Mail-Adressen ersetzt werden. Diese Neuerung ermöglicht Transaktionen ohne die Notwendigkeit von Smartphones. Kgothatso gründete auch Exonumia mit dem Ziel, Bitcoin-Literatur durch Übersetzung in mehrere afrikanische Sprachen zugänglich zu machen und so Sprachbarrieren in der Bitcoin-Bildung zu überwinden.
Bitcoin-Anwendungsfälle in Afrika
Machankuras Nutzerbasis, nahezu 15.000, erstreckt sich über zahlreiche Länder. Ngako erklärt, dass Benutzer in Afrika Bitcoin ähnlich wie die in den USA nutzen, um es für Telefonzeit, Stromrechnungen und Lebensmittel zu verwenden, oft über Geschenkkarten. Obwohl nur ein Bruchteil der Nutzer Bitcoin für tägliche Ausgaben verlässt, liegt der primäre Reiz in der Erkundung des Potenzials digitaler Währungen.
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